Wir wussten nur: Ab nach Trollhättan (allein der Name macht Lust auf mehr), da inne Jugendherberge und ein paar Bierchen trinken.
Beim einkaufen fanden wir dann auch diese nette Erfindung:
ODIN statt Jesus! Bei Bier sehr wichitg... Zum Vergrößern müsste Draufklicken helfen.
Die Jugendherberge unseres Vertauens (LONELY PLANET REISEFÜHRER - GROßARTIG!) war leider ausgebucht, also sind wir weiter nach Vänersborg, direkt an den Auslass des Sees quasi, in eine komplett leere Jugendherberge gefahren. Ganz schön gruselig. Aber sehr schön, am Arsch der Welt und eben leer. Keiner da, den wir stören konnten.
Am nächsten Tag sind wir dann direkt neben der Jugendherberge in die königlichen Elchjagdgründe gezogen, wo eine der größten Elchpopulationen Schwedens leben soll. Das ganze liegt auf 2 Zwillingsbergen, Halleberg und Hunneberg, wenn ich das grad richtig im Kopf hab, alles voll mit Wald, Natur, Seen, etc. Um einen der Seen sind wir dann mal rumgewandert.
Ungefähr so siehts aus:
Malerisch schöne Winterlandschaft...
Der Weg um den See war schon ein anderes Problem, da ein wenig Hochwasser war. Und da war eigentlich eher der Weg an sich das Problem, nicht das Wasser. Schön festgetrampelt und vertieft in den Boden getreten ist das ein ideales Gebiet, um Wasser zu speichern. Leider erst auf der 2- Hälfte des Weges:
Brücke in Wasser. Zum großen Teil sah das auf beiden Seiten der Brücke so aus. Wahlweise auch Brücke in Eis: Kalt wars.
Es gab aber auch Interessantes zu sehen:
Elchspuren der einen
und der anderen Art:
Auf dem anderen Berg gabs dann den ersten Blick auf den Vänernsee:
Über den Rest schreibe ich vermutlich morgen, muss mich auch politisch mal bilden. Bei Tacos kriege ich eine Beschreibung über die Hisbollah von unserem libanesischen Freund Ralph. Voll gut. Bis dann...
Beim einkaufen fanden wir dann auch diese nette Erfindung:
ODIN statt Jesus! Bei Bier sehr wichitg... Zum Vergrößern müsste Draufklicken helfen.
Die Jugendherberge unseres Vertauens (LONELY PLANET REISEFÜHRER - GROßARTIG!) war leider ausgebucht, also sind wir weiter nach Vänersborg, direkt an den Auslass des Sees quasi, in eine komplett leere Jugendherberge gefahren. Ganz schön gruselig. Aber sehr schön, am Arsch der Welt und eben leer. Keiner da, den wir stören konnten.
Am nächsten Tag sind wir dann direkt neben der Jugendherberge in die königlichen Elchjagdgründe gezogen, wo eine der größten Elchpopulationen Schwedens leben soll. Das ganze liegt auf 2 Zwillingsbergen, Halleberg und Hunneberg, wenn ich das grad richtig im Kopf hab, alles voll mit Wald, Natur, Seen, etc. Um einen der Seen sind wir dann mal rumgewandert.
Ungefähr so siehts aus:
Malerisch schöne Winterlandschaft...
Der Weg um den See war schon ein anderes Problem, da ein wenig Hochwasser war. Und da war eigentlich eher der Weg an sich das Problem, nicht das Wasser. Schön festgetrampelt und vertieft in den Boden getreten ist das ein ideales Gebiet, um Wasser zu speichern. Leider erst auf der 2- Hälfte des Weges:
Brücke in Wasser. Zum großen Teil sah das auf beiden Seiten der Brücke so aus. Wahlweise auch Brücke in Eis: Kalt wars.
Es gab aber auch Interessantes zu sehen:
Elchspuren der einen
und der anderen Art:
Auf dem anderen Berg gabs dann den ersten Blick auf den Vänernsee:
Über den Rest schreibe ich vermutlich morgen, muss mich auch politisch mal bilden. Bei Tacos kriege ich eine Beschreibung über die Hisbollah von unserem libanesischen Freund Ralph. Voll gut. Bis dann...
3 Kommentare:
Wie schön ... da wär ich auch gern gewesen.
schön ...ich auch wollen...;-) und bei den elchen warst du
Welch traumhafte Landschaft ... da möchte man doch Schwede sein (oder zumindest Schweden-Tourist)
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